PDF Ebook Ich werde immer da sein, wo du auch bist, by Nina LaCour

Ich werde immer da sein, wo du auch bist, by Nina LaCour

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Nina LaCourNina LaCour ist in der Nähe von San Francisco aufgewachsen. Sie arbeitet als Lehrerin für Literatur und lebt und schreibt in Oakland, Kalifornien.Nina SchindlerNina Schindler war viele Jahre Lehrerin, Literaturkritikerin, Übersetzerin und arbeitete für Zeitschriften und Rundfunk, bevor sie begann, selbst erfolgreich Bücher zu schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie in Bremen.
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: SFV: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch; Auflage: 2 (23. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596809754
ISBN-13: 978-3596809752
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 2,3 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
58 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 8.712 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich gebe nur meine Eindrücke wieder:Das Buch ist wunderschön und herzzerreißend zugleich.Es spricht in gewisser Hinsicht auch ein Tabuthema an und stellt dieses teils aus verschiedenen Perspektiven dar.Mit seinen ca. 300 Seiten kann man es schnell durchlesen, allerdings ging es mir an manchen Stellen etwas an die Nieren, daher brauchte ich einige Tage Pause.Ich empfehle es prinzipiell weiter, da ich es wirklich gut finde aber dennoch sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass es hier um Suizid geht. Trotzdem: TOP.
Ich geb nur 3 Stern nicht weil es schlecht geschrieben ist oder der Inhalt nicht gut wäre.es ist ein sehr schweres Thema und es ist gut das auch darüber geschrieben wie gelesen wird .War nur etwas enttäuscht das die Tagebuch Eintragungen so wenig war hätte mir gern etwas mehr Einblick gewünscht warum.... wieso... weshalb ...Aber die Botschaft zum Schluss gefällt mir das nach jeder nacht der Tag folgt also das es nach Trauer auch wieder Glück geben kann.
Habe mir das Buch bestellt weil mir die Beschreibung sehr gefallen hat. Leider ist es dann doch nicht so gut wie erwartet. Man denkt die ganze Zeit es fehlt was ander Geschichte und so richtig konnte man manches auch nicht verstehen das es gefühlt mitten in der Geschichte anfängt. Man kann es lesen aber nicht zu viel erwarten.
Äußeres Erscheinungsbild:Hach, das Cover ist ja einfach mal bildschön und zeigt eine Szene aus dem Buch. Stundenlang könnte ich mir dieses einfache, aber dennoch ausdruckstarke Cover anschauen. Und die Farben passen auch so gut zueinander.Auch der Titel ist wunderschön. Ein Satz, dessen Bedeutung am Ende geklärt wird und der dann einfach nur traurig und schön zur gleich Zeit erscheint.Eigene Meinung:Dieses Buch habe ich auf einer Zugfahrt gelesen und ich habe es förmlich augesaugt.Es ging mir sehr ans Herz und dementsprechend schwer fällt es mir diese Rezension zu schreiben, aber ich versuche mein Bestes.Die Idee dieses Buches hat mir von Anfang an zugesagt.Themen wie Selbstmord und Depression werden nur selten wirklich glaubhaft dargestellt. Zudem sind es Themen die totgeschwiegen werden. Umso wichtiger finde ich, dass es Autoren gibt, die sie dennoch ansprechen und zeigen, wie es diesen Menschen wirklich geht. Glaubhaft schildert sie den Briefen die Gefühlswelt von Ingrid und ein ums andere Mal konnte ich mich in sie hineinversetzen und das Geschriebene hätte von mir sein können. Ja, Themen wie Depression sind sehr persönlich für mich, denn ich kämpfe seit Jahren mit Dysthymia, einer chronischen Depression. Auch das Thema Selbstmord ist mir nicht neu. Psychisch kranken Menschen wird gegenüber oftmals eine Abneigung geäußert und das finde ich schlimm. Ich finde es schlimm, dass so wenig Menschen Verständnis haben und diese Menschen nicht nur als Problembelastet sehen, sonder als das was sie sind: Krank. Ich bin krank, habe jedoch eine liebende Mutter, der ich mich anvertrauen kann, eine Psychotherapeutin die mir hilft und Medikamente, die mir aus einem tiefen Loch herausgeholfen haben und dank derer ich mich auf dem Weg der Besserung befinden.Ein anderer Ausgang meiner Krankheit hätte das Ende von Ingrid sein können. Aus diesem Grund ging mir dieses Buch so nahe.Vielleicht schaffen es Bücher wie dieses die Menschen näher an ihre Mitmenschen zu bringen, die wirkliche, echte Probleme haben.Die Handlung mit dem gefunden Tagebuch und den darin enthaltenen Briefen ist vielleicht nichts Neues, doch sie wurde sehr gut umgesetzt. Durch eben diese Briefe erhält der Leser einen guten Einblick in das Gefühlsleben von Ingrid, die sich das Leben genommen hat. Dennoch wird nicht alles verraten und man denkt automatisch nach und nimmt das Gelesene in sich auf.Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen und gibt ausreichend Einblick in die Gefühle der Protas.Zu Ingrid, eine der drei Hauptcharaktere habe, glaube ich, genug gesagt. (siehe oben).Auch die Gefühlswelt von Caitlin finde ich sehr gut beschrieben. Sie ist nicht perfekt und das kann ich ihr nicht verdenken. Depressive Menschen können manchmal schwierig sein und brauchen meist Dinge, die andere Menschen nicht genug geben können. Aus diesem Grund kann ich Caitlin auch nicht böse sein, dass sie nicht immer 100% für Ingrid da war, zumal sie ja nichts von ihrer wahren Gefühlswelt wusste. Das Dilemma von Caitlin mit der neuen Freundschaft war sehr schön zu lesen und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.Dylan ist ein spritziger Charakter, der es schafft mich von der ersten Seite zu begeistern und der Caitlin wirklich gut tut.Die Liebesgeschichten sind hier alle nur im Hintergrund und das ist gut so (auch wenn ich sie alle sehr süß fand). Es geht um die Liebe die genauso wichtig ist, die freundschaftliche Liebe zwischen zwei Mädchen.Das Ende hat beruhigt und einen wirklich "Seite für Seite Abschied nehmen lassen" (siehe Klappentext). Ein tolles Ende und der letzte Abschied lässt schmunzeln, aber gleichzeitig bedrückt er auch.Fazit:Meine wohl persönlichste Rezension zu einem ganz wunderbaren Buch, das tief berührt, nachdenken lässt und zeigt, was Freundschaft wirklich bedeutet.
Klappentext:Als ihre beste Freundin sich das Leben nimmt, bricht Caitlins Welt auseinander und ihr Herz gleich mit. Warum hat sie das getan? Warum hat sie nichts gesagt? Hätte Caitlin ihr nicht helfen können?So viele Fragen, die unbeantwortet bleiben. Doch dann macht Caitlin eine Entdeckung und erfährt noch viele Dinge über ihre Freundin. Fast mehr, als sie ertragen kann. Und kann endlich Abschied nehmen.Inhalt:Caitlins Welt ändert sich von einem Tag auf den anderen als sich ihre beste Freundin Ingrid das Leben nimmt. Hätte sie nicht etwas merken müssen? Hätte sie mehr tun sollen? Ist es ihre Mitschuld?Verloren in Gedanken lässt sie den Alltag an sich vorbeiziehen, ohne ihn wirklich wahrzunehmen ' bis zu dem Tag, an dem sie eine Entdeckung unter ihrem Bett macht. Ingrids Tagebuch.Darf man die Privatsphäre eines Menschen verletzten und seine geheimsten Gedanken lesen, ohne sich schuldig zu fühlen? Wie liegt die Sache, wenn die Person tot ist?Möchte Caitlin wissen, was sie übersehen hat ' hat sie überhaupt etwas übersehen?Meine Meinung:Die Teenagerzeit eines Menschen gehört wohl zu den emotionalsten überhaupt. Es ist extrem schwierig dafür die richtigen Worte zu finden, ohne irgendwie ins kitschige abzurutschen. Nina LaCour gelingt es einzigartig diese Achterbahnfahrt verständlich und auch sehr berührend zu beschreiben.Caitlin leidet sehr unter dem Verlust ihrer besten Freundin und hat Schuldgefühle, da sie anscheinend nicht in der Lage war, Ingrid zu retten. Das 'Warum?' steht bei einem Selbstmord ja immer im Vordergrund und oft gibt es darauf keine Antwort, aber Ingrid wollte ihrer Freundin eine Antwort geben, weshalb sie ihre Tagebuch bei Caitlin versteckt hat.Die Mischung macht dieses Buch aus, denn man verliert sich jetzt nicht in Tagebucheintragungen, sondern diese werden im richtigen Maß in die Geschichte eingestreut. Sie zeigen Seiten an Ingrid, die diese erfolgreich vor ihrer Außenwelt versteckt hat, weil sie wusste, wie zerstörerisch sie sein können. Durch Caitlin lernen wir aber auch die fröhliche Ingrid kennen, die es durchaus gab und in den Herzen vieler noch weiterlebt.Das Buch beginnt im Sommer nach Ingrids Selbstmord und endet ein Jahr später. Ein Jahr voller Schmerz, Trauer, Wut, aber auch Hoffnung, Freundschaft und Liebe. Während des Lesens ist man seinen Gefühlen hilflos ausgeliefert, weil man einfach so viele Eindrücke in sich aufnimmt und in der Geschichte komplett untergeht. Man spürt Caitlins Verzweiflung durch ihre Worte, aber man teilt auch die Freuden ' man lebt einfach im Buch mit.Und ich bin immer wieder beeindruckt, wenn es Autoren schaffen, alleine nur durch Worte, eine körperliche Reaktion bei mir auszulösen.Einen kleinen Kritikpunkt gibt es allerdings, wobei der sich auf einen einzigen Absatz bezieht. Eine Person sagt zu Caitlin :'Das Leben ist beschissen.' und ihre Reaktion darauf 'Kann schon sein, aber nicht immer. Nicht immer, glaube ich.'Diese Situation findet genau ein Jahr nach Ingrids Selbstmord statt und nachdem was sie erlebt hat, hätte ich mir da eine andere Reaktion erwartet/gewünscht. Irgendwie mehr Interesse und auch eventuell das Angebot, darüber zu sprechen usw.Wie gesagt, ist nur ein winziger Makel.Als Leser begleitet man Caitlins zurück in ihr Leben, fällt mit ihr, steht allerdings auch immer wieder auf und sucht zusammen mit ihr nach dem Leben.Für mich das beste Jugendbuch 2011.Fazit:Es gibt Geschichten, bei denen wünscht man sich, sie würden niemals enden, weil sie einen einfach so sehr fesseln und berühren. 'Ich werde immer da sein, wo du auch bist' ist so ein Buch.
Dieses Buch ist wirklich super toll gemacht. Mein lesemuffel hatte es schnell durch. Da dieses Buch quasi darum bettelt nicht gelesen zu werden, hat meinen Sohn nur dazu gebracht es doch zu lesen. Wirklich lustige stellen drin, zb was man sonst mit Büchern anstellen kann, anstatt es zu lesen. Kann es nur empfehlen.
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